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Andreasstraße kreativ

Eine künstlerische Auseinandersetzung Jugendlicher mit einem doppelten Erinnerungsort

Wie können Jugendliche eine Zeit verstehen, die sie selbst nicht erlebt haben?
In unseren Workshops in der ›Andreasstraße‹ gehen wir mit jungen Menschen immer wieder auf Spurensuche in der DDR-Geschichte und wählen hierfür unterschiedliche künstlerische Mittel. Comic, Rap, Stop Motion Film, Graffiti – alles ist erlaubt und geeignet, um Vergangenes zu verstehen und sich mit Geschichte auseinanderzusetzen. Oft entstehen dabei kleine Kunstwerke, die überraschen und zum Nachdenken anregen. Mit dieser Ausstellung wollten wir diese Kunstwerke auch einmal einem breiteren Publikum zugänglich machen.

Eine Ausstellung der Stiftung Ettersberg, umgesetzt von BASIS Leipzig
Finanziell gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer
Zu sehen vom 4. Dezember 2019 bis zum 3. März 2020

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